Jun 22, 2023
iPROLEPSIS-Konsortiumspartner treffen sich in Lissabon, um die nächsten Schritte zu planen
Die Partner des iPROLEPSIS-Konsortiums trafen sich am 20. und 21. Juni in Lissabon (Portugal) zur 2. Plenarsitzung, um den Fortschritt und die Erfolge der Arbeitspakete des Projekts zu überprüfen und die nächsten Schritte zu planen.
Im Laufe von zwei Tagen nahmen die Konsortialpartner an drei produktiven Workshops teil, die sich jeweils auf wichtige Aspekte des iPROLEPSIS-Projekts konzentrierten:
Datenerfassung und digitale Biomarker: Der erste Workshop befasste sich mit der wichtigen Aufgabe der Datenerfassung und der Entwicklung digitaler Biomarker. Die Teilnehmer diskutierten die Identifizierung der zu erfassenden Sensor- und Benutzerdaten, einschließlich Beschleunigungs-/Gyroskopdaten. Darüber hinaus untersuchten sie Algorithmen zur Identifizierung von Entzündungstreibern und definierten Benutzerprofile zur Verbesserung der personalisierten Gesundheitsfürsorge.
Systemarchitektur und Cloud-Backend: Der zweite Workshop drehte sich um die Systemarchitektur. Die Konsortialpartner diskutierten die wichtigsten Komponenten des Systems, einschließlich des Orchestrators, und sprachen kritische Aspekte wie die Datenverwaltungsinfrastruktur und die Überwachung von App-Leistungsproblemen an.
miPROLEPSIS-App und Serious Games: Der dritte Workshop beinhaltete eine dynamische Co-Creation-Sitzung, bei der Kliniker, Patienten, Forscher und Entwickler zusammenkamen. Mit Fokus auf die miPROLEPSIS-App und Serious Games erkundeten die Teilnehmer verschiedene Bereiche wie Systemarchitektur, Schlüsselkomponenten, Datenmanagement-Infrastruktur und App-Leistungsüberwachung. Die Anwendung der „Crazy 8s“-Technik ermöglichte die schnelle Generierung einer Vielzahl unterschiedlicher Ideen.
Während des dritten Workshops nahmen Patientenvertreter an der Sitzung teil. Ihre wertvollen Beiträge und Perspektiven sind entscheidend, um die spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen derjenigen zu verstehen, die von unserem iPROLEPSIS-Projekt profitieren werden. Durch die aktive Einbeziehung von Patientenvertretern können wir sicherstellen, dass unsere Lösungen wirklich patientenzentriert und auf ihre Erfahrungen und Herausforderungen zugeschnitten sind.
Das iPROLEPSIS-Konsortium ist über die bei diesem Treffen erzielten Fortschritte erfreut und verfügt nun über einen umfassenden Plan für die nächsten Schritte des Projekts.